Ich sehe gerade darin kein Problem, ich bin als Berliner, als Großstädter an den Arsch der Welt gezogen vor Jahrzehnten und bereue es nicht.
Ich hatte Zeit es mir zu überlegen, ich konnte es ausprobieren und ich habe festgestellt, dass nach Kindheit und Jugend in Berlin, alles erlebt, was man erleben kann bis hin zum Mauerfall in Berlin,
mir das Allgäu mit damals noch vielen Kühen und grünen Wiesen samt Wäldern und Bergen guttut. Die Gegenantwort zur Küste im Norden mit Meer und Strand. Fühlte mich immer als Norddeutscher,
als Fischkopf, meine Großeltern konnten noch platt. Ich habe mich für den Gegenentwurf entschieden zur Erweiterung meiner Lebensphilosophie, für die Berge ganz im Süden des Landes.
Ich werde immer Berliner bleiben, verleugne das auch nicht, jedoch in dem Kuhdorf wie ich es nenne, die Allgäuer Metropole wo ich lebe, ist Gegenwart geworden, Heimat, wenn man so will.
Nehme dem Münchner die Arroganz nicht über, die haben wir als Hauptstädter auch, das gehört zur Großstadt und wir wissen, in München leben die materiell reichen, die sind jedoch nicht so schlimm,
die Armen, die in München leben sind viel arroganter, sie haben sonst nichts als nur Bewohner der Stadt München zu sein ein teures Pflaster. Ich war oft in München, ist 100 km vom Allgäu entfernt,
aber ich mag die Stadt als Berliner nicht und der Spruch 'Münchner Tussi' ist ein geflügeltes Wort für in dem Fall Frauen, die sich aufbrezeln mit nur ganz wenig im Kopf. Sie sind das willige Spielzeug
für die vielen reichen Kaufleute in der Stadt. Von einfacher Münchnerin zur Millionärsbraut ist nach wie vor der Traum.
Habe eine besondere Ästhetik bei den feschen und schlichten Bäuerinnen gefunden und kann am Arsch der Welt voll auf zufrieden sein.
Erkenne daran, dass nicht der Geldpreis entscheidend ist für die Lebensqualität, sondern der eigene kreative Umgang mit den Umständen.
War so oft in Berlin in all den Jahren, aber nie hat es mich vollends zurückgezogen, einmal das Allgäu und die Menschen erlebt und es gibt nichts Besseres in Deutschland.
Wien wäre noch eine Option, mir gefällt der Umgang dort mit dem Morbiden als eigene Kultur, das muss ich hier in Bayern selber machen, denn die Landleute die vermieten
machen ganz stark auf heile Welt, das mögen die Touristen, da ist wenig Chance, jedoch ich lege viel Wert auf Vergänglichkeit in allen Bereichen.
Ich hatte Zeit es mir zu überlegen, ich konnte es ausprobieren und ich habe festgestellt, dass nach Kindheit und Jugend in Berlin, alles erlebt, was man erleben kann bis hin zum Mauerfall in Berlin,
mir das Allgäu mit damals noch vielen Kühen und grünen Wiesen samt Wäldern und Bergen guttut. Die Gegenantwort zur Küste im Norden mit Meer und Strand. Fühlte mich immer als Norddeutscher,
als Fischkopf, meine Großeltern konnten noch platt. Ich habe mich für den Gegenentwurf entschieden zur Erweiterung meiner Lebensphilosophie, für die Berge ganz im Süden des Landes.
Ich werde immer Berliner bleiben, verleugne das auch nicht, jedoch in dem Kuhdorf wie ich es nenne, die Allgäuer Metropole wo ich lebe, ist Gegenwart geworden, Heimat, wenn man so will.
Nehme dem Münchner die Arroganz nicht über, die haben wir als Hauptstädter auch, das gehört zur Großstadt und wir wissen, in München leben die materiell reichen, die sind jedoch nicht so schlimm,
die Armen, die in München leben sind viel arroganter, sie haben sonst nichts als nur Bewohner der Stadt München zu sein ein teures Pflaster. Ich war oft in München, ist 100 km vom Allgäu entfernt,
aber ich mag die Stadt als Berliner nicht und der Spruch 'Münchner Tussi' ist ein geflügeltes Wort für in dem Fall Frauen, die sich aufbrezeln mit nur ganz wenig im Kopf. Sie sind das willige Spielzeug
für die vielen reichen Kaufleute in der Stadt. Von einfacher Münchnerin zur Millionärsbraut ist nach wie vor der Traum.
Habe eine besondere Ästhetik bei den feschen und schlichten Bäuerinnen gefunden und kann am Arsch der Welt voll auf zufrieden sein.
Erkenne daran, dass nicht der Geldpreis entscheidend ist für die Lebensqualität, sondern der eigene kreative Umgang mit den Umständen.
War so oft in Berlin in all den Jahren, aber nie hat es mich vollends zurückgezogen, einmal das Allgäu und die Menschen erlebt und es gibt nichts Besseres in Deutschland.
Wien wäre noch eine Option, mir gefällt der Umgang dort mit dem Morbiden als eigene Kultur, das muss ich hier in Bayern selber machen, denn die Landleute die vermieten
machen ganz stark auf heile Welt, das mögen die Touristen, da ist wenig Chance, jedoch ich lege viel Wert auf Vergänglichkeit in allen Bereichen.