AW: selbsthypnose
...schön wie aus Rene eine Irene wurde und es so möglich ist väterliche Ratschläge einer weiblichen Person zu erteilen als Beschützer.
Dabei ist eine väterliche Zuwendung mit Erfahrung genauso liebevoll dem Sohn gegenüber möglich und nicht nur dem Weiblichen.
Habe selbst keine Erfahrung mit Hypnose, würde sogar behaupten sie funktioniert bei mir nur schlecht denn will die Kontrolle nicht abgeben.
Genauso beim eigenen Trance-Zustand, die Kontrolle des Bewusstseins wird dem Unbewussten überlassen.
Es ist vielleicht mit dem Traum vergleichbar, der Traum im Schlaf entsteht aus dem Unbewussten, eventuell Tagträume auch.
So sehe ich im Wachzustand den Sinn eher darin sich so viel Unbewusstes ins Bewusstsein zu rufen wie möglich um die Kontrolle über das Dasein zu behalten,
das geht durch praktische und kreative Selbsterlebnisse, ist jedoch nicht ganz ohne Risiko denn man weiß nicht was zum Vorschein kommt
und dann ist im Wachzustand eine Trance oder Selbsthypnose nicht nur unproduktiv, sie hindern sogar zu lernen die Kontrolle über das Dasein zu leben.
Letztlich ist eine Trance im Wachzustand auch nur eine Betäubung, ein künstlicher Schlaf, ein Traum...
Wer die Nacht ausreichend zum Schlafen und Träumen nutzt tut etwas Gutes für sein Dasein und die Gefühle im Alltag wenn er tagsüber ganz bewusst
den Wachzustand lebt und aufmerksam sowie konzentriert ist.