Jede Handlung vor einem bestimmten Zeitpunkt hängt vom jeweiligen Referenzzeitpunkt ab, Letzterer auch als erster Zeitpunkt in einer angenommenen Zukunft in einem Wirkkomplex mit ihm nachfolgenden Ursachen liegen könnte - zum Beispiel in organschädlich oder organfreundlich dosierten Strahlungsaufnahmen.
Danke! Denn dann ist das, was ich gesagt habe, hier nicht widerspruchsbehaftet und damit verstehbar: Sowohl das klassisch Zeitlose als auch die klassenlose Gesellschaft widersprechen sich nicht, ob dies aber erwünscht ist, das ist eine ganz andere Frage.
Hier muss ich einschränken und dies erst ab dem 3. Lebenjahr anzunehmen erlauben. Oder kannst Du dich etwa subjektiv an deine eigene "Austragungszeit und an die ersten 3 Jahre danach" noch bewusst erinnern?
Immerhin hast Du verstanden, worauf ich extern hinaus wollte.
Eigentlich ja, nicht aber als (genetisch) bestimmte Vorvergangenheit, die im Plusquamperfekt in der Funktion plus+quam+perfekt in der Zugabe (=Plus) als (=quam) perfekt (mehr als vollkommen) vereint scheint, also übervollkommen überlogisch überbestimmt!!
Die Vergangenheit ist nämlich alles andere als Perfekt bzw. perfekt; denn sie ist ungewiss und wird immer erst durch ein zukünftiges Ereignis nachgerichtet werden.
Nein, als Argument ist es so von mir als technisches Korrektiv gemeint, also vorrangig naturwissenschaftlich zu verstehen.
Die Vorwegnahme einer Emotion ist spielerisch möglich und ernsthaft auch durch das Unterbewusstsein vorsteuerbar, in einer Art negativer Schrecksekunde, auf welche man sich durch Übung vorzubereiten vermag, um die Reaktionszeit zu verkürzen.
Bernies Sage