AW: Selbstbestimmtes Leben - ist es am Anfang im Ende als Wende zu verstehen?
Bernies Doppelthese universaler 'superstringenter' *Temporarität*:
Selbstbestimmtes Leben ist AM Anfang IM Ende (als W-Ende) und IM Anfang 'AM Ende' zu verstehen. - Ähm....JETZT schon am Ende...? 
Keine Angst! - AM Ende steht das begreifbare Wort, das IM Anfang war und wahr (doppelt?) zugleich, ohne selbst zu sein. - Ähm....Da brat mir aber einer einen Storch?
Ne, ne, denn der psycho-topos-logistische Gedankenortsunterschied expliziert ein Ur-Differential
der sich ständig selbst erwartungswertig täuschen müssenden Beweggründe,
einem Rätsel als 'Ritzel und Kitzel' reizvoll gleichkommend,
welches mit einfachem Spin und/oder doppeltem Spin
sich unentschlossen um die 'leere Unentschiedenheit' drehen darf.
Würde das Ende des Lebens in Würde selbstbestimmbar sein,
dann ist 'am Ende' (bitte Doppeldeutung beachten!)
auch der Anfang des Lebens JETZT selbstbestimmbar,
denn Zeitunterschiede sind Wahrnehmungsunterschiede im JETZT.
Das ist der erste vernünftige Satz, den deine automatische Übersetzungsmaschine ausgespuckt hat.
Darf es ein lebendiges Doppelprinzip als verstehbares Dopplerprinzip sein?
In jedem Fall wird es ein (nahezu fest) 'stehendes Fluchtprinzip' beständiger Diametralik sein,
entweder aus dem Körper oder in den Körper hinein,
wobei Geist (als Programm) und Seele (als Steuerungsprinzip)
ihren 'Part als Port' dazu ganz individuell beizutragen vermögen.
Kannst Du uns diesen Satz etwas 'Recht genauer' verkasematuckeln,
damit wir ihn wenigstens im 'abgebauten Teil' verstehen können?
Aus welcher 'Weld der Sprache' kommend,
hat sich denn dein Übersetzer in dieses planetarische Exoten-Denkforum verrirrt?
.....fragt Bernie neugierig, - heute mal (fast ganz) 'ohne Sage?' 