die Theorie der beiden Gehirnhälften,
sofern sie überhaupt stimmt,
bezieht sich nur auf das Großhirn
ein Stammhirn bzw. das Reptilienhirn ist in unserem Kopf ebenfalls vorhanden
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zur Theorie der beiden Gehirnhälften:
Julian Jaynes (The Origin of Consciousness in the Breakdown of the Bicameral Mind) behauptet,
daß die Menschen, die zeitlich vor der der Antike gelebt haben,
im Gegensatz zum modernen Menschen
mit der rechten Gehirnhälfte gedacht haben
und deshalb Götterstimmen gehört haben
Ivanov (rechts und links) behauptet, daß die rechte Gehirnhälfte für das Kino im Kopf zuständig ist.
Ivanov (Indo-European and the Indo-Europeans) fällt auf, daß die Indogermanische Sprache dualistisch aufgebaut ist.
Haarmann (Die Geschichte der Sintflut) behauptet,
daß Menschen vom Schwarzen Meer nach der Sintflut
die Donau hochgezogen sind und eine Kultur mit eigener Schrift entwickelt haben.
Die Indogermanen kamen erst später, brachte eine neue Sprache und führten männliche Götter ein. Die Schrift ging verloren und musste von den Phönizieren? neu erfunden werden.
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meiner Meinung führt das Denken mit der linken Gehirnhälfte (Rechtshänder) zu einem Dualismus
der philosophische Versuch, den Dualismus zu überwinden klappt nur im Rückgriff auf das verschüttete Denken der rechten Gehirnhälfte (Linkshänder)
es gibt eine Linie:
Matriarchat - Theater - UrChristentum
die dualistische Linie wäre:
Patriarchat - Mysterienkulte - Kirche
philosophiehistorisch ist auffällig,
daß die extremsten Vertreter des Dualismus
Probleme mit Frauen hatten
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Frauen wird nachgesagt,
daß ihre beiden Gehirnhälften stärker miteinander vernetzt sind,
als dies bei den Männern der Fall ist
ich habe in einem anderen thread spekuliert,
daß vielleicht Männer dank ihres 'beschränkten' Hirns die geborenen Spezialisten sind