Dies ist der Titel des nächsten Denkmagazins delta auf 3sat, Termin 30.6. - 21:00.
Wer dieses Denkmagazin kennt, weiss, dass uns da eine spannende Diskussion erwartet, über ein aktuelles und vieldiskutiertes Thema. Denn es geht um zwei kontroverse Theorien, zwei Standpunkte die lange Zeit sogar als Gegensätze galten, rund um die Deutung des menschlichen Verhaltens. Die zwei unterschiedlichen Ansätze der Psychoanalyse einerseits und der Neurobiologie andererseits, scheinen sich jedoch anzunähern.
Es finden sich in der letzten Zeit zwischen den beiden Grundtheorien Gemeinsamkeiten, Schnittstellen, die spannend sind.
Wer hätte gedacht, dass die Neurowissenschaften auch über Verdrängung, oder von traumatischen Erlebnissen und deren Abwehr je sprechen würden, während die Psychoanalyse neuere Erkenntnisse der Gehirnforschung sich zu eigen macht wenn über das Erinnern oder über die Abspaltung, über das Phänomen des Speicherns oder sogar über das Träumen geforscht wird?
Ist das ein Schritt zurück zu Sigmund Freud, der seinerzeit den Anfang seiner Untersuchungen mit dem Nervensystem der Fische machte oder aber die Neurologie heranzog um Sprache zu analysieren?
Es stellt sich die Frage der Gemeinsamkeiten zwischen Neurowissenschaften und Psychoanalyse wenn man die grossen Themen wie Bewusstsein und das Unbewusste aus diesen zwei unterschiedlichen Ansätzen versucht zu erklären.
Zusammengefast, wird delta am 30.6 versuchen die Unterschiede und auch die Gemeinsamkeiten dieser zwei Ansätze zu vertiefen.
Unter der Moderation von Gert Scobel, den man für seine Sendungen nicht genug loben aber auch danken kann, diskutieren:
- Michael Hagner, Wissenschaftsforscher, ETH Zürich
- Marianne Leuzinger-Bohleber, Sigmund-Freud-Institut, Frankfurt a.M.
- Hans J. Markowitsch, Neurowissenschaftler, Universität Bielefeld
URL des Informationstextes der Redaktion von delta:
http://www.3sat.de/delta/79509/index.html
Wer dieses Denkmagazin kennt, weiss, dass uns da eine spannende Diskussion erwartet, über ein aktuelles und vieldiskutiertes Thema. Denn es geht um zwei kontroverse Theorien, zwei Standpunkte die lange Zeit sogar als Gegensätze galten, rund um die Deutung des menschlichen Verhaltens. Die zwei unterschiedlichen Ansätze der Psychoanalyse einerseits und der Neurobiologie andererseits, scheinen sich jedoch anzunähern.
Es finden sich in der letzten Zeit zwischen den beiden Grundtheorien Gemeinsamkeiten, Schnittstellen, die spannend sind.
Wer hätte gedacht, dass die Neurowissenschaften auch über Verdrängung, oder von traumatischen Erlebnissen und deren Abwehr je sprechen würden, während die Psychoanalyse neuere Erkenntnisse der Gehirnforschung sich zu eigen macht wenn über das Erinnern oder über die Abspaltung, über das Phänomen des Speicherns oder sogar über das Träumen geforscht wird?
Ist das ein Schritt zurück zu Sigmund Freud, der seinerzeit den Anfang seiner Untersuchungen mit dem Nervensystem der Fische machte oder aber die Neurologie heranzog um Sprache zu analysieren?
Es stellt sich die Frage der Gemeinsamkeiten zwischen Neurowissenschaften und Psychoanalyse wenn man die grossen Themen wie Bewusstsein und das Unbewusste aus diesen zwei unterschiedlichen Ansätzen versucht zu erklären.
Zusammengefast, wird delta am 30.6 versuchen die Unterschiede und auch die Gemeinsamkeiten dieser zwei Ansätze zu vertiefen.
Unter der Moderation von Gert Scobel, den man für seine Sendungen nicht genug loben aber auch danken kann, diskutieren:
- Michael Hagner, Wissenschaftsforscher, ETH Zürich
- Marianne Leuzinger-Bohleber, Sigmund-Freud-Institut, Frankfurt a.M.
- Hans J. Markowitsch, Neurowissenschaftler, Universität Bielefeld
URL des Informationstextes der Redaktion von delta:
http://www.3sat.de/delta/79509/index.html