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AW: Schwule und Lesben in der Psychotherapie




Du hast tatsächlich etwas zur Verwirrung beigetragen - zumindest aus meiner Sicht - da mir deine persönliche Statistik in Bezug auf homosexuelle Männer (ca. 1%) stark nach unten korrigiert zu sein scheint.




Einen Menschen am Arm berühren ist m. E. grundsätzlich kein sexueller Kontakt, sondern eher ein aggressiver, wenn die Berührung zu kräftig erfolgt oder von einem Menschen ausgeht, den man schlicht und einfach nicht ausstehen kann. 


 



Ich hab' einmal einen Psychologen als Fahrgast "erlebt", eine Psychologiestudentin, die mit ihrem Studium fast fertig war, sowie eine Magistra der Psychologie, die noch auf der Suche nach Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten war. Aus relativ intensiven Diskussionen mit den drei genannten Personen habe ich den Eindruck gewonnen, dass zu sehr nach Schema "F" vorgegangen wird bzw. die eigene Persönlichkeit zu wenig ausgeblendet werden kann.


Wenn du immer soviel nachdenkst, wirst du nie mit einem Psychologen im Bett landen. Und die rein sexuelle Befriedigung sollte unter Männern auch kein Problem sein.      

     




Homosexualität is eh ka "Störung" oder "Krankheit" mehr. Siehe dazu meine Antwort an Ellemaus. 




Ein guter Bekannter von mir ist ein sog. Asperger-Autist. Nebenbei noch fallweise Orgelspieler in einer röm.-kath. Kirche. Der muss dann ja schon fast zwangsläufig schwul sein, was ich jedoch weder bestätigen noch dementieren kann.  




Identitätsprobleme könne viele Ursachen haben. Eine homosexuelle Neigung ist nur eine davon. Ich denke, dass solche Diskussionen eher zur Emanzipation von Homosexuellen beitragen, als deren manchmal schon militantes, um nicht zu sagen faschistisches Auftreten.


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