AW: Schöpfung und Evolution finden 'gleich zeitig' statt
Da bleibt nur noch das frohlocken,- behaupte ich mal trocken.
Beliebt er beliebig zu scherzen? - Als Gott 'übersieht', dass die Schöpfung 'gut wahr' ist, legt er einen 'Ruhetag' ein.
Bei Gott, Hartmut, sieh es doch ein! - Er schläft ja immer noch - und so ist bei ihm noch heute aller Tage Sonntag!
Also bitte heute am Montag nicht aufwecken, denn bei Gott ist immer noch Sonntag! - Das könnten und sollten weder Du noch ich nach Gutdünken ändern.
Das klingt jetzt hart, Hartmut, was ich Dir da sagen muss, aber es ist das Gesetz Deiner willentlichen Vorstellung als ewiger Beobachter.
Entstehen die Bahnen eines (Licht-)Teilchens nicht erst dadurch, dass wir sie beobachten, um uns 'irre zu führen', wie *Heisenberg* schon erkannt zu haben schien und *Einstein* als Spukwirkung beschrieb?
Wenn also Gott einen Ruhetag des Denkens - bereits kurz nach dem öminösen Urknall für einen klitzekleinen Mesozeitraum der Unbestimmtheit - eingeführt haben sollte, (was ja mit der Selbsterschrockenheit verständlich begründbar wäre
)dann doch sicher nur, weil es für ihn gut zu wissen ist, welchen Schutz diese Unbestimmtheit für alles Leben auf höchst verdichtetem Raum zu bieten vermag, nämlich über das Nichtwissen, den Nichtzusammenhang und die Nichterkenntnis daraus, welche in der Konkretisierung einem Ausschluss durch Erkennen immer noch offenstehen.
Während das Wissen weltweit ständig zunimmt, bleibt das Nichtwissen auf seine *di-mensa-ion-ale Urtopologie* zur Raumbildung konkretisierbar beschränkt.
Hätte ich denn - in dieser Beschränktheit - Dir überhaupt etwas zu vermitteln vemögen? 
Bernies Sage