Seriöse Wissenschafter leugnen offene Probleme nicht.
noexist,
in dem von EarlyBird erwähnten Fall können allerdings auch jene Fachpersonen,
die sich schon länger intensiv mit dem Untersuchungsgegenstand beschäftigen,
als Erklärungsmodelle zwar Denkmöglichkeiten anbieten, aber derzeit
noch keine überzeugenden Beweise dafür, dass die Entwicklung auch tatsächlich
so verlaufen ist, wie in dem ausgedachten Modell skizziert wird.
Das Problem der "irreducible complexity" wird deshalb von seriösen Wissenschaftern
sehr wohl als ein erst noch zu lösendes Problem anerkannt.
Dass nicht jedes atheistische Großmaul als ein seriöser Wissenschafter
zu betrachten ist, das führt uns beispielsweise ein gewisser Ulrich Kutschera
recht deutlich vor Augen.
Manche Leute sind für wissenschaftliche Arbeiten offenbar unbrauchbar,
diese müssen dann halt ihr Dasein als Propagandaparolenschleuderer fristen.
Das musste auch einmal in aller Klarheit gesagt werden.