Hallo,
als ich vor einiger Zeit an Schlaflosigkeit litt, hab ich mal versucht die Schlaflosigkeit in Worte zu fassen.
Ich würde mich sehr über konstruktive Kritik freuen.
Erster Versuch:
Der Schlaf, er kommt am Morgen,
umkämpft und voller Sorgen.
Der Tage, er sehnt sein ende her.
Gedanken gehen wie im Kreise,
Bilder werden laut und leise.
Die ruhe greifbar nahe währ.
Zweiter Versuch:
So müde, doch dem Schlafe noch so fern,
wie ein Stern, der es nicht vermag
seinem Weg zu folgen.
Ein leiser Hauch des Sturmes,
aus Einsamkeit erwacht,
nur gedacht,
und dennoch spürbar voller Kraft.
Ps.: Wer Rechtschreibfehler findet darf sie natürlich behalten.
als ich vor einiger Zeit an Schlaflosigkeit litt, hab ich mal versucht die Schlaflosigkeit in Worte zu fassen.
Ich würde mich sehr über konstruktive Kritik freuen.
Erster Versuch:
Der Schlaf, er kommt am Morgen,
umkämpft und voller Sorgen.
Der Tage, er sehnt sein ende her.
Gedanken gehen wie im Kreise,
Bilder werden laut und leise.
Die ruhe greifbar nahe währ.
Zweiter Versuch:
So müde, doch dem Schlafe noch so fern,
wie ein Stern, der es nicht vermag
seinem Weg zu folgen.
Ein leiser Hauch des Sturmes,
aus Einsamkeit erwacht,
nur gedacht,
und dennoch spürbar voller Kraft.
Ps.: Wer Rechtschreibfehler findet darf sie natürlich behalten.