AW: Scharia und die Folgen
ich wills kurz machen,
wie ein Rufer in der Wüste habe ich hier im Forum schon mehrmals auf die wurzel allen Übels hingewiesen: die Koranschulen.
In muslimischen Ländern obligatorisch, werden die Kinder dort dazu dressiert, ihr Leben nach der Scharia zu leben, sie werden in übelster Weise gegen alles nicht-muslimische indoktriniert. Sie verinnerlichen, was Hirsi Ali im Interwiev sagt:
Im Islam beginnt das Leben erst im Jenseits. Ein Muslim muß sterben, um zum Leben zu gelangen.
Das ist genau die Einstellung, die die „Märtyrer“ hervorbringt.
Es wird vom Muslim nicht als ehrenrührig empfunden, einen Ungläubigen zu belügen, er gilt nicht als vollwertiger Mensch. Jeder Absolvent einer Koranschule hat das verinnerlicht.
die Koranschulen gibt es auch in Deutschland.
Der Besuch einer solchen Schule erfüllt die deutsche Schulpflicht, obwohl deutsche Lehrinhalte kaum eine Rolle spielen So wird beispielsweise in der 7. Klasse lediglich eine Unterrichtsstunde Deutsch gelehrt, dafür aber 6 Stunden Arabisch und 8 Stunden Religion.
Das heißt, die Kinder müssen den Koran büffeln, Arabisch lernen und sich Allah unterwerfen. Das ist der Alltag für mehr als 70.000 muslimische Kinder in Deutschland. Ihre Eltern schicken sie auf die Koran-Schulen, damit sie streng traditionell nach dem Islam erzogen werden. Deutsch steht nur einmal in der Woche auf dem Stundenplan. Statt dessen predigt der Imam den Dschihad, den Heiligen Krieg gegen die Ungläubigen. So wachsen die Schüler in abgeschotteten, islamischen Internaten auf.
Ihre Lehrer kommen aus islamischen Ländern. Mitten in Deutschland lehren diese Mullahs Hass gegen den Westen und hetzen gegen die Demokratie. Wenn die Kinder die Koran-Schulen verlassen, können die meisten von ihnen längst nicht mehr integriert werden und werden leichte Beute für radikale Rattenfänger.
Ohne ein Verbot der Koranschulen wird sich kaum ein friedliches Zusammenleben mit den Muslimen in D gewährleisten lassen.
Claus