Zeilinger
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Abgesehen von der ersten Zeile liest sich das ja sehr logisch.Achte auf Deine Gedanken, denn sie werden Worte.
Achte auf Deine Worte, denn sie werden Handlungen.
Achte auf Deine Handlungen, denn sie werden Gewohnheiten.
Achte auf Deine Gewohnheiten, denn sie werden Dein Charakter.
Achte auf Deinen Charakter, denn er wird Dein Schicksal.
Erklärt der Talmud auch, wie man seine Gedanken verhindern soll ?
Im Sinne einer Ökumene will ich ja die Grundsätze anderer Religionen nicht ungeprüft ablehnen; denke ich aber daran, dass das Christentum das Halten von 10 Geboten und Beachten der 7 Todsünden vorsieht, bin ich vollauf beschäftigt. Das sind 17 Regeln; ist wer noch dazu sensibel kann er auch - neben den Taten - mit Worten sündigen.
Mein Religionsprofessor sagte zwar, dass man das alles vergessen kann, wenn man sich auf das Gebot der Nächstenliebe konzentriert. Das ist aber auch nicht immer leicht, zumal man ja immer wieder Menschen begegnet, die offensichtlich gar nicht geliebt werden wollen und Ruhm, Achtung und Ehre über alles stellen (bitte nicht unbedingt persönlich betroffen fühlen).