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Baerbockismus = mit dem erhobenen moralischen Zeigefinger politische Gegner belehren, was gut und was böse ist. Gut ist, wenn man als Frau den eigenen Lebenslauf so lange manipuliert, bis auch der letzte Depp merkt, dass sie sich am Professor hochgeschlafen hat und man 30 Jahre wartet, um dann ein zweites mal daran zu verdienen, indem das Hochschlafen posthum in Vergewaltigung umgedeutet wird. Böse ist, wer eine Quotenschlampe schuldig spricht.


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