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Auf Thema antworten

Es ist ja durchaus beruhigend, dass es auch Abgeordnete des ukrainischen Parlaments gibt, die die Dinge beim Namen nennen.

Was weniger "beruhigend" ist, ist die Art und Weise mit der - Selenski selbst - und die westliche Presse (von Ausnahmen abgesehen) einen solchen schwerwiegenden Zwischenfall (entstellend) verpackt und (theatralisch) verkauft.

Ich erinnere mich an einen "Zwischenfall" aus früheren Tagen dieses Krieges, als Selenski eine Rakete russischer (sowjetischer) Bauart auf polnisches Gebiet schießen ließ und - nachdem international (im Ergebnis von Recherchen) längst klar war, dass es eine Rakete aus ukrainischen Beständen war - immer noch darauf pochte, dass es die Russen waren, um den NATO- Bündnisfall auszulösen.

In der westlichen Berichterstattung ging man natürlich, wie bei allem was nicht ins Konzept passt, über diese Ungeheuerlichkeit hinweg.

Wer derart leichtfertig die Welt ins Chaos stürzen will, ist mehr als gefährlich und hat jeden Anspruch auf Glaubwürdigkeit verloren.


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