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An manni


Das lässt sich äusserlich gar nicht Nachvollziehen, sondern

nur Inhaltlich, wenn ich es zu einem Inhalt wie Rückwärtsgewandt mache. Das wirst Du bestimmt verstehen können, wenn Du mein Manuskript gelesen hast, denn ich habe mich gerade in den letzten sechs Monaten sehr damit beschäftigt, die Wesensgliederung von Steiner mit meiner eigenen zu vergleichen. Die Anschauung ist eigentlich dieselbe zwischen ihm und mir, aber meine Beschreibung zielt ganz direkt auf die Tatsache, und nicht auf einen kulturellen wie religiösen Hintergrund der letzten fünftausend Jahre. Im Grunde versuche ich alles ganz Nüchtern und kühl darzustellen, wenn auch in manchen Bereichen sehr eindringlich und wiederholend,  und Steiner schildert aus dem sechsten dualen Wesensglied heraus, das in einer gewissen weiblichen Seeligkeit steht, die auch die spirituelle Entwicklung der letzten fünftausend Jahre ausmacht, angefangen bei den Ägyptern, über die indische Kultur bis hin zu Maria. Christus will ich hierbei doch ausnehmen, denn er war jemand, der in diese Seelenhaftigkeit hineingewirkt hat, und keineswegs davon befangen war. Frauen haben allgemein ja einen viel deutlicheren Bezug zu dieser Seelenstimmung als Männer, aber die haben sich schon viele Eingeweihte Männer in der Vergangenheit angeeignet. Gruss von Alwin


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