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Auf Thema antworten

1 - Etwas mehr darfs schon sein. Dienstags n paar Frikadellen oder falsche Kottletts oder n Grilltag. (Ich weiß noch wie das war, dass sich gefreut wurde aufs Essen wien Honigkuchenpferd.) Nur wie gesagt. Ohne Eigenproduktion ist das alles "Käse". Ich z.B. vermisse unsere richtige "geräucherte grobe Mettwurst", die ich nirgends mehr erhalten kann. Dadurch dass das Eigene fehlt, wird das eben anders kompensiert und kann nicht ersetzt werden. Dieses Kompensieren führt auch dazu, dass von dem Anderen mehr verzehrt wird. Teilweise ist da auch "Frust" dabei, weil es halt nicht mehr das Zuvorige gibt.


2 - Nein. Das einzige Positiv mag die individuelle Fütterung sein, doch der Rest ist Augenwischerei. Veranda, wenn ich das schon seh wird mir übel. Das ist wie bei uns der Balkon ohne Garten. Hätten die Wiese gezeigt, wo die Tiere angrenzend hin dürfen, dann hätte ich vielleicht etwas mehr Positiv gezeigt.


Nee, neee. Ich glaube nicht, dass du mir einen einzigen modernen heutigen Großbetrieb zeigen kannst, dem ich 100 Punkte geben könnte. Selbst der mir bisher beste "sogar persönlich bekannte von einst" hat nur 75 Punkte. (Es sind vor allem viel zu viele Tiere auf einem Fleck)


https://www.wp.de/staedte/wittgenstein/jungzuechter-nico-ist-dabei-id12028663.html


Ich hab da oft ein Auge drauf. Weil die Vorsitzende mit mir in die Schule ging.


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