Wasser wird durch Landwirtschaft und Tierzucht nicht vernichtet, es befindet sich wie CO2 in Kreisläufen.
Es ist nicht möglich, Wasserstoff- und Sauerstoffatome zu vernichten, man kann sie chemisch umgruppieren, man kann Wasser an andere Orte bringen, man kann den einen Menschen mehr Wasser geben, den anderen zu wenig...so könnte man dem Problem vielleicht ehrlicher auf den Pelz rücken. Physikalisch oder chemisch kann man es nicht "verschwenden", wohl aber sozialpolitisch.
Wasser ist auf unserer Erde nicht gerecht verteilt, damit muss sich auch ein Sozialist abfinden. Wasser und CO2 werden heute als emotional aufgeladenes Werkzeug verwendet, um die Umverteilungsabsichten des Wohlstandes umzusetzen. Auch das ist nicht zwingend verwerflich, wenn der Wille da wäre, könnten verträgliche Umverteilungsmethoden umgesetzt werden.
Wasserverteilung und CO2-Verursachung sind psychlogische Werkzeuge, im Menschen Gefühle auszulösen, die seine Bereitschaft zur Wohlstandumverteilung- und damit ist für den Westler eine Verarmung gemeint - zu ermöglichen. Auch hier fällt die Gesichtsmaske. Die sozialistischen Absichten der kleinen Leute sind hier durchaus anerkennenswert. Sie verkennen hier jedoch, dass die Reichen, die all diese Werkzeuge medial und ideologisch unterstützen, ganz andere Absichten haben. Ihnen ist nicht daran gelegen, dass ein armer Mann in der Wüste satt wird. Wenn das so wäre, würden die noch heute ihr Finanzsystem ändern. Dass du arm wist, bedeutet in diesem Spiel nicht, dass der bedürftige reicher wird. Die dadurch ausgelöste Emotion, die ausgelösten Zahlungsströme und Bewegung...gibt jedoch wieder genügend Spielraum und Energie. Und die prinzipiell edlen Veganer sind hier nicht die dicken Player.