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Auf Thema antworten

AW: Reinkarnation: Faktum oder Fiktion?


Interessante Diskussion hier, die ich gerade mal quergelesen habe.

Es macht wenig Sinn, die Reinkarnation beweisen zu wollen, wo doch das Christentum selbst erfolgreich sämtliche Passagen in schriftlichen Zeugnissen umgeschrieben hat, abgesehen davon, daß weltweit betrachtet in sehr vielen Kulturen die Reinkarnation als selbstverständlich hingenommen wird. Es ist in erster Linie eben das "Neu-Christentum", welches das Wissen, NICHT Glauben, um die Reinkarnation ganz bewußt "verbannt" hat, und zwar aus Machtgründen.

Ich selbst beschäftige mich mit dieser Thematik seit dem ich denken kann und weiß seit gut 25 Jahren für mich 100%ig, daß wir Vorleben haben !!! Dies resultiert aus sehr persönlichen Erlebnissen, die ich hier nicht schildern werde.


Eines sollten wir beachten; nicht umsonst gibt es den sehr alten, völlig berechtigten weisen Spruch:


"Wir trinken das Wasser des Vergessens."


Was ist damit gemeint ?

Nun, das Wasser bedeutet das Fruchtwasser. Während der pränatalen Phase trinken wir das Fruchtwasser, um unsere Vorleben zu vergessen- das ist auch gut so, denn wir würden IN der Gegenwart verrückt werden, wenn wir ALL unsere Vorleben wissen würden. Manchmal gibt es Hinweise, die sehr sinnvoll SEIN können, um im JETZT besser zurecht zu kommen. Und wer KEINE Hinweise erhält darf sich glücklich schätzen "unbelastet" zu bleiben.

Ich selbst halte NICHT viel von künstlich herbeigeführten Rückführungen. In absoluten Ausnahmefällen mag dies eine therapeutische Hilfe sein.


Die Arroganz und Ignoranz der Wissenschaft der Reinkarnationslehre gegenüber verdeutlicht nur all zu klar, wei WEIT das Bewußtsein des heutigen Menschen noch entfernt ist. Im übrigen gab es vor gut 25.000 Jahren eine Hochkultur, die das Wissen um die Reinkarnation und noch einiges mehr,ganz selbstverständlich "gelebt" hat- die ollen Griechen sind lediglich "eine Erinnerung" einer anderen Hochkultur, dessen Bewußtsein wir bis heute nachäffen. Das Ende ihrer Zeit ist nicht mehr fern.


LG raban


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