AW: Rechtsstaat ohne Gerechtigkeit?
Ich sagte ja auch ganz weise - 'möglicherweise'.
Nein, ich sprach vom 'Ernstfall' - und der ist nicht meine Entscheidung.
Regeln und Gesetze sind mir heilig, egal von wem sie stammen oder für wen sie gelten. Es kommt mir auf den Geist eines Gesetzes an und den verstehen sowieso nur ganz wenige Menschen. Die meisten Gesetze (vor allem die älteren Gesetze) sind so genannte Schutzgesetze mit unparteiischem Tenor und rechtsstaatlich voll akzeptabel.
Leider hat die starke Zunahme der Gesetzesflut auch zu einer starken Zunahme von so genannten "Angriffsgesetzen" geführt, die ich für besonders problematisch in der Anwendung und Umsetzung durch "Nichtberechtigte" erachte.
Den Rechtsanwälten natürlich - oder willst Du sie brotlos machen?
< 'muss er'? > -oder sollte er nicht besser einen anderen Ort dazu aufsuchen?
Ein Richter darf aber dies eben gerade nicht ....."auf irgendeine Weise".
Ja, daran gibt es nichts zu kritisieren, ausgenommen "heimtückische Rechtsausleger", die als Begleitgesetze im Schnellschussverfahren ein anderes Gesetz "auffangen" müssen, bevor das gültige Recht k.o. geht. - O.K.? 
Sehe ich nicht so. Ohne das Wort können Menschen nicht geschützt werden.
Ja das tue ich, weil ich meinen Glauben von meinem Wissen zu trennen vermag.
Solange bis ihm jemand seine Abhängigkeit zum berechtigten und begründeten Vorwurf macht und ihn als überführt vorführt. Ehrenhalber wird er dann aber erst mal versetzt oder in den vorzeitigen Ruhestand geschickt.
Jetzt muss auch ich ehrlich lachen und verkneife mir den Smiley:
Allein vom Hörensagen, und darauf berufst Du Dich eingangs, kann man die Ehrlichkeit eines Anderen weder abschätzen noch daraus Schlüsse ziehen.
Ich vermag aber aus dem von Dir Gesagten ohne weiteres Schlüsse auf Deine mir vorgespielte Unehrlichkeit ziehen.
Ehrlichkeit vermag nur der Einzelne höchstpersönlich praktizieren,
Man kann Ehrlichkeit nicht durch Hörersagen weiter delegieren
Bernies Sage