AW: Raus aus dem Durchschnitt
Ich fasse zusammen:
Es geht es um ein Theaterstück, das die Mittelschicht der Gesellschaft zum Thema hat, weil sich dort der "Durchschnitt" tummelt.
Wir sollen dir nun sagen, wie so ein Mittelschichtmensch "aussieht", wobei von vornherein ausgemacht ist, dass er unter seiner Durchschnittlichkeit leidet, denn es rumort und pocht in ihm
.
Weißt du eigentlich genau, was du von uns willst?
Aus deinen Worten geht das, zumindest für mich, nicht hervor.
Das ist alles ziemlich konfus
!
Einerseits - andererseits schilderst du in deinem Eingangstext schon selber, wie du dir solch einen Mittelschichtmenschen vorstellst.
Pläne begraben, er orientiert sich an Nachbarn, er bescheidet sich mit dem Sicheren, Vorhersehbaren, ist aber trotzdem nicht zufrieden, sondern zerrissen ...
Reicht das nicht schon, um die Durchschnittlichkeit der Mittelschichtgesellschaft zu kritisieren?
Dann dass es darauf hinaus läuft, scheint offensichtlich ...
Als Theaterstück interessant?