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Geschichte die das Leben schrieb:

 In einer Klasse für Erwachsene im Alter von Mitte Zwanzig bis kurz nach 40 befinden sich einige Zuwanderer aus EU Ländern. (Das war vor 2014/2015)

Sie sprechen deutsch und verständigen sich auf deutsch.

 Sie fehlen oft- die Püfungen werden komplett versemmelt. Auf Anfrage der Schule, was man dagegen tun könnte, wird ihnen erlaubt ein Wörterbuch bei Prüfungen zu verwenden. Natürlich mit der Auflage, selbiges nicht für Spickzettel zu benutzen. Sie sind weiter auffallend oft abwesend.

 Bei einer Prüpfung wird dann das Wörterbuch mitgebracht und, man ahnt es schon, wieder entzogen, da voller Lösungen.

 Darauf entstand ein heftiger Rassismusvorwurf gegen die Schule.

 Verschärft als die Durchfallenden der Abschlussprüfung allesamt Zuwanderer waren.

 Das kommt mir jedesmal in den Sinn, wenn ich daran denke, dass man einen Rassimusvorwurf zu seinem Vorteil nutzen kann( oder es versucht).


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