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Auf Thema antworten

Es kommt auf das Leidensprofil an. Nach dem muss sich die Therapieform richten. Und wenn man ernsthaft von "psychischer Erkrankung" redet: Neurosen, Verhaltensstörungen, Leidensdruck, Verlust an Lebendigkeitsgefühl etc., dann darf man von einer kindheitsinvolvierten Störung reden. Die Analyse gibt das fast immer her. Glaubst du das nicht? :confused:  Es ist aber so!

Es gibt Stress, Ausgelaugtsein, das zu Funktionsstörungen führt. Die würde ich aber nicht "psychische Erkrankung" nennen. Können wir uns darauf einigen?

Aufgrund der real existierenden Leidensprofile sind die analytisch orientierten Therapien die wichtigsten Therapien. Nach all meiner Erfahrung sind die verhaltenstherapeutischen Elemente in den Therapien übergewichtet. Die Entwicklung müsste in Richtung analytische Orientierung gehen: Kindheit.


Gysi


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