AW: Politik fängt im persönlichen Alltag an
Hallo fluuu!
Ich entschuldige mich hiemit in aller Form dafür, daß sich beim zitieren ein Fehler einschlich, den ich nicht bemerkte. Ich habe nicht bewußt "verdreht", sondern ein durch einen falschen Umbruch entstandenes Zitat zum Anlaß für ein "kabarettistisches" (wie Du es nennst) Wortspiel genommen. Das allerdings bewußt. So altersblöd bin ich denn doch noch nicht.
Ich wollte Dich weder bloßstellen noch blamieren, sondern bloß ein bißchen frozzeln. Und Du kannst Dir sicher sein, daß ich nicht nur austeilen, sondern auch einstecken kann.
Da ich Parteipolitik mit allen daraus entstehenden Zwängen prinzipiell ablehne, und aus diesem Grund aus der realen Politik ausgestiegen bin, habe ich keine Lust im persönlichen Alltag, oder im virtuellen Forum, Politik zu betreiben. Wenn ich den Politiker wählen würde, welcher der beste Rhetoriker und Kämpfer ist, hätte ich Haider oder Strache gewählt. Für mich muß es ein bißchen mehr sein, als Provokation und Parteipolitik.
lg.eule
Wenn es Dir Spaß macht zu provozieren, sei's drum. Nur sachlich auf den Punkt gebracht hast Du bis jetzt noch nichts.