Ein Flüstern… im trüben Schlaf ertrunken
zum Tiergesicht erstarrt
schleicht der Heimatlose aus dem Haus.
Seltsam auf nachtmüden Pfaden
schweigend… in schwarzkühler Nacht
verborgen sein Antlitz vom Winde umweht.
Minuten voll schimmernder Stille
im Mondweiß ein blutender Mund
schmerzverzerrt sein schmales Lächeln.
Mohnroter Dorn… der das leise Herz sticht
welches erfüllt von Seufzern voll Schwermut
purpurn dort im Schatten schlägt.
Hinabgezogen… die rettende Hand
war nur trug… gebrochene Augen
sinken danieder in einsamer Nacht.
plotin
(der ein bisserl Traklt)