HALLO MIRIAM;
welche tendenz ist hier wahrnehmbar?
vielleicht die kritik einer völlig verfehlten migrationspolitik?
die kritik an der wehrlosigkeit unseres (sozial)systems gegen ausbeutung durch fremde?
meinst du die tendenz, daß sich langsam aber sicher auch widerstand der mehr oder weniger "gebildeten" bevölkerung [nicht nur des dummen, arbeitslosen (angeblich "rechten") "pöbels"] gegen diese pseudodemokratie mit ihren volksfeindlichen auswüchsen bildet?
-> diese tendenzen, miriam, sind nicht nur hier im forum zu spüren, sondern überall in der gesellschaft. berufsbedingt habe ich viel kontakt zu menschen der eher "gebildeteren" berufsschichten. gerade auch zum ehemals eher links eingestellten sozialen bereich. auch, bzw. gerade hier zeichnet sich ein massiver ruck weg von der "linkshörigkeit" vergangener zeiten ab. hier wird nicht mehr durch die im verlorenen krieg bedingte und aufgezwungene "schuldbrille" geblickt. es entwickelt sich ( bei den jüngeren) ein freies, denken, welches auch wieder interessen der "eingeborenen" bevölkerung berücksichtigt.
das hat nichts mit ausländer-/migrantenfeindlichkeit zu tun. es zählt lediglich der grundsatz, daß erst einmal die probleme der eigenen bevölkerung geregelt werden sollen,bevor wir uns weitere probleme ins haus holen. das ist sogar mirgrantenfreundlich, denn wenn die eigene bevölkerung gesicherten stand hat, dann entwickelt sich keine feindschaft gegenüber fremden, die einen unsicheren stand weiter belasten. wenn nur die einwanderer, in vertäglicher zahl!, aufenthaltsrecht erlangen dürfen, die sich an regeln, gesetze und sitten halten und der gesellschaft nicht zur last fallen, dann festige ich damit den stand der schon hier lebenden fremden - auf, daß sie keine fremden mehr bleiben.
sichwidersetzenderweise
dex