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AW: Plädoyer für ein friedliches Leben




Wo siehst du da eine Angst?

Ich sagte ganz generell, dass pfennigweise auf dem Boden liegendes Glück aufzuheben eigentlich kein Glück sei, sondern Schwerarbeit.

Ängstigen tut mich das nicht. Es liegt nämlich nicht auf dem Boden, weder pfennigweise noch in anderen Mengen.





Hat mit dem was ich sagte ungefähr soviel zu tun wie ein Meerschweinchen mit dem Klima am Saturn.




Und wieder grüßt das Meerschweinchen vom Saturn. Was ziehst du für Schlüsse? Du willst wohl einfach etwas loswerden ungeachtet dessen was ich schreibe.




"Adam und Eva", ganz abgesehen von der Bibel und dem biblischen Gott, bedeutet die ersten Menschen, die es auf der Welt gab.

Würde diese sonderbare Liebestheorie stimmen, dürfte es so etwas wie die heutigen Probleme gar nicht geben, so diese denn ihre Kinder geliebt hätten, denn nach dieser Theorie verhilft diese Liebe zu perfekten, liebesfähigen Erwachsenen, die zwangsläufig diese Liebe auch weitergeben, denn dazu führt sie doch, oder?

Gute Eltern, gute Kinder -> gute Eltern, gute Kinder -> gute Eltern, gute Kinder, etc., etc...

Einen Riss in dieser  Liebesgeschichte könnte es doch gar nicht gegeben haben, denn diese unendliche Liebe würde eine unendliche Liebesfähigkeit geschaffen haben, biblischer Gott hin oder her.


Daraus muss ich schließen, dass diese ersten Eltern ihren Nachwuchs nicht hinreichend geliebt haben.


Übrigens, das in diesem Link vertretene erwünschte Vaterbild vom zärtlich die Kinder kuschelnden Vater, der den Söhnen in hinreichend geringen Abständen sagt wie sehr er sie liebt, ist doch sowas wie eine Zweitmutter. Etwas eigenartig dieses neue Männerbild. (Vom aus den USA stammenden "big hug" und den dazugehörenden routinemäßigen Liebesbeteuerungen an die Kinder halte ich übrigens garnichts.)


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