....wahrscheinlich sind es die vielen schlechten Erfahrungen,
die Erwachsene in ihrem Leben bereits gemacht haben, daß sie es ausschließen,
daß es möglich sein könnte,
für Bereiche wie Beziehung zwischen Menschen, Entscheidungsfindung, Diskussion etc.
ein Wissen zu erforschen, daß die dortigen Probleme löst....
wenn scilla das erwähnt hat das gründe und ist von den menschen, vor allem von denen die sich unsere geistigen größen nennen zu respektieren und dementsprechend zu handelt, tun sie es nicht liegt die vermutung nahe das es ihnen nicht möglich ist.
sind wir uns in dieser sache einig ??
....wenn ich mich auch weigere, die "Philosophie" als Wissenschaft anzusehen....
wenn e-a-s so etwas von sich gibt, hat das ursachen, spiegeln sich seine lebenslangen beobachtungen und seine erfahrungen wieder, es ist genauso zu respektieren und in zukunftsträchtigen diskussionen zu berücksichtigen.
wie schaut es da aus ??
weder ein goethe, kafka, popper oder kant wird die probleme unserer zeit lösen, da müssen schon unsere eigenen köpfe herhalten.
VORSCHLAG:
schluß mit geistiger inzucht, zurück zur menschlichen individualität und geistigen vielfalt!
den große verhandlungstisch neu besetzen, mit allen schichten der gesellschaft, jung und alt, akademiker und handwerker, reich und arm etc.
„wir akademiker sind die fünffachen menschen“ (landesrat paierl) kann keine zukunft haben, oder?
gruss aus der zukunft
G8
