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Auf Thema antworten

Ich denke mal, dass ich sagen kann, dass ich respektvoll mit anderen Usern hier umgehe. Mir geht es im Wesentlichen nur um die sachliche Auseinandersetzung. Und selbst wenn jemand eine andere Meinung als ich vertrete in einer Sache, respektiere ich das natürlich. Ich diktiere niemanden meine Meinung, weil das sonst undemokratisch wäre.




Also ich respektiere natürlich Ihre Entscheidungen hier, sowie Sie natürlich auch meine respektieren. In erster Linie geht es mir um die Sache selbst.




Nun jeder kann ja hier selbst entscheiden, wie weit er sich hier äußert zu bestimmten Themen. Das kann entweder wenig oder viel sein, was er sagt zu einem Thema.




Was Ihre Lebensvorstellungen anbetrifft. hoffe ich eher auf ersteres. Da ich mich nicht wirklich als "Schwätzer" hier sehe.


Die Philosophie , wenn man sie mit den Vorsokratikern beginnen lässt, ist zunächst etwas, was weniger politisch ist. Ein Heraklit, hat sich wenig um die Politik geschert und eher zurückgezogen gelebt.


Während die sog. "klassische Philosophie", mit Sokrates, Platon und Aristoteles, durchaus sehr politisch war. Und da Politik damals viel mit Reden zu tun hatte, kann man natürlich die gewagte These äußern, dass Philosophie damals auch aus dem "Geschwätz" hervorgegangen ist. Was als Vorstellung mir aber nicht sonderlich behagt.


Und natürlich betont Sokrates in der Apologie die Begrenztheit seines Wissens: Ich weiß , dass ich nichts weiß (ist ja sein bekanntes Diktum). Man kann dies so in der Apologie wiederfinden.


Der Theaitetos des Platon hat übrigens das Wissen selbst thematisiert, in Hinblick von "Erkenntnistheorie". Das Wissen ist somit ein Thema der platonischen Philosophie.


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