Nein, diese wertungsvorgebende Antwort ist absolut falsch in jeder Hin-und Weg-Sicht! 
Was die "bedeutende Mehrheit" glaubt, denkt und gerne hätte, das könnte ohne die "unbedeutende Minderheit" gar nicht bewertet - sprich "erhöh(r)t" - werden! 
Ist die Frage, warum < so viele einen Gott brauchen > qualitativ scheinbar gleichwertig mit der Frage zu beurteilen, warum immer noch < so viele eine Zigarette rauchen > ? 
Ob bei denen, die einen Gott 'brauchen', das Gottesbewusstsein dazu dienen soll, ihr eigenes mangelndes Selbstbewusstein zu substituieren? - - -
Könnte es nicht ebenso heißen:
" Greife lieber zur Zigarette oder zum Gottesbegriff, dann geht alles wie von selbst?" 
Ich aber sage Euch - ( und psssst: ....allen gedankenkastrierten Eu(ch)nuchen dazu) :
»Gott« ist klein und passt in jeden noch so winzigen Zwischenraum rein. 
Nur aller Anfang ist groß, weshalb verständlich werden wird, wenn von manchen fanatischen moslemischen Glaubensbrüdern daraus versehentlich irrig 'Allah ist groß' konstruiert wird!
siehe hierzu auch:
https://www.denkforum.at/threads/was-hat-der-islam-gutes-fuer-die-menschheit-geleistet.17947/page-3
Bernies Sage (Bernhard Layer)