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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

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Dienen ist dort nicht als sich für blöd verkaufen (lassen) zu verstehen,
sondern auch und gerade der Dienende soll und darf (s)eine Haltung haben.
Darum heißt´s ja: liebe deinen Nächsten wie (=und) dich selbst.

Du mußt dich genügend um dich selber kümmern, damit du Anderen hilfreich sein kannst.
Man soll nicht aufs Eigene sehen, heißt nicht, daß man es vernachlässigen soll, sondern
nicht das Eigene zum Höchsten und Einzigen erklären, neben dem nix Anderes Platz hat.

Man übersehe das Wörtchen "auch" im Philipper 2,4 nicht.
 
O dass du auf meine Gebote gemerkt hättest, so würde dein Friede sein wie ein Wasserstrom und deine Gerechtigkeit wie Meereswellen. Jesaja 48,18

Das Reich Gottes ist Gerechtigkeit und Friede und Freude in dem Heiligen Geist. Wer darin Christus dient, der ist Gott wohlgefällig und bei den Menschen geachtet. Römer 14,17-18

Ein gerechtes Leben, Frieden mit allem Menschen und allezeit Freude schenkt mir der Heiligen Geist durch Jesus Christus.
 
Ein gerechtes Leben, Frieden mit allem Menschen und allezeit Freude schenkt mir der Heiligen Geist durch Jesus Christus. Das sagen mir meine Sektenbrüder während der Gehirnwäsche und bei der Einnahme der lustigen Pillen.

Ich sehe mir gerne die Filme von ziehdenn.erf.de an
Meine Sektenbrüder wollen das so
 
okay, hab nun geschnallt, daß @Muzmuz hier bloß spamt und nicht an Austausch interessiert ist.
bringt also nichts, sich dazu zu äußern. gut, das ist dann eben so. stört halt bissl den Threadverlauf.

aber hier gibt´s sicher auch die Ignofunktion, nicht? gleich ma gucken ... (geht ja direkt gut los) :dreh:
also ganz friedlich und mit Sonne im Herzen auf das entsprechende Feld geklickt und gut is.
 
Ein gerechtes Leben, Frieden mit allem Menschen und allezeit Freude schenkt mir der Heiligen Geist

Wenn man rein den praktischen Aspekt betrachten würde und nicht so sehr über die Schrift herziehen, dann käme man zu der Einsicht, dass vieles in dieser Welt besser verlaufen würde, als das Tagesgeschehen (guckst Du Google-News . ) Und, was da von Freude durch den Heiligen Geist steht würde auch in jedem von uns als eine tiefe Zufriedenheit ankommen, die wir gerne bereit wären mit anderen zu teilen.

Heute ist wieder so ein Tag, da habe ich Termine bearbeitet, sogar einer ist dabei, bei einer Zahnärztin, den ich festgemacht habe, trotz Zahnarzt-Phobie, weil ich einfach darauf vertraute, dass ich ihn gerade dort und kurzfristig bekomme. Momentan ist meine Kommunikation mit Ärzten, Ämtern und was weiß ich optimal, weil ich mich einfach fallen lasse und vertraue. Und natürlich danke. Wer sich nun darüber lustig macht ist mir egal.

Und mit dieser Zufriedenheit kann ich in die praktische Welt hinaus gehen und zu anderen Menschen sympathisch sein. Gerade telefonierte ich noch mit meiner Mutter, Dortmund, die haben einen Nachbarn, der sich stets darüber beschwert, dass Anträge von ihm z.B. beim Versorgungsamt abgelehnt werden, wobei "andere und ganz im Besonderen Flüchtlinge immer alles umsonst bekommen, nur er nicht" und er brüstet sich stets damit, dass es seine Art ist rücksichtslos zu sein, als wäre das höchst lobenswert. Mit seinen 80 Jahren scheint er nicht den Satz zu kennen: Wie man in den Wald hinein brüllt..... :autsch:
 
@Chantao , erstmal das (Vertrauen und Danken), und dann ist zur Zeit auch astrologisch eine fette Harmoniewelle unterwegs, (Venus, Waage etc). Die trägt auch ihren Teil dazu bei, daß wir diesen Part des Seins besser kennenlernen können.

Ich möcht hier nicht zu weit abschweifen, drum setz ich nur grad einen Link her,
wenn du dich dafür interessierst. Die Texte dieser Frau les ich immer ganz gerne.

http://www.ruthsiegenthaler.ch/publikationen/zeitqu_aktuell.htm
 
Zitat von Muzmuz:
Ein gerechtes Leben, Frieden mit allem Menschen und allezeit Freude schenkt mir der Heiligen Geist

Wenn man rein den praktischen Aspekt betrachten würde und nicht so sehr über die Schrift herziehen, dann käme man zu der Einsicht, dass vieles in dieser Welt besser verlaufen würde, als das Tagesgeschehen (guckst Du Google-News . ) Und, was da von Freude durch den Heiligen Geist steht würde auch in jedem von uns als eine tiefe Zufriedenheit ankommen, die wir gerne bereit wären mit anderen zu teilen.

Welchen Heiligen Geist meinst Du, dem wir folgen sollen? Fakt ist, dass der Gott der Bibel als absolut intoleranter Feind der Religionsfreiheit behauptet wird, der mit Gewalt alle Menschen unter seine Religion zwingen will. Deshalb droht er allen Menschen, die sich nicht zum Gott der Christen bekehren, die Verdammnis an und will sich an „Ungläubigen“ mit Höllenstrafen rächen.

Es ist sicher gut für Dich, wenn Du in diesem Glauben tiefe Zufriedenheit findest. Aber die Menschen der Kontinente Amerika und Australien haben das wohl anders gesehen. Sie wurden von „Christen“ weitgehend ausgerottet. Es waren auch „Christen“, die den größten Religionskrieg in der Geschichte initiiert haben und die beiden Weltkriege.

Hältst Du die Beschreibung der Gottes der Christen als giftigsten Feind der Religionsfreiheit heute noch für vertretbar? Also eines Gottes, der Genozid an vielen Völkern gefordert hat, um die Religion deren Menschen total auszulöschen und deren wohlhabenden Länder rauben zu können? Also in etwa das, was durch das neue Volk Gottes, den Christen, auch in Amerika und Australien geschah?
 
dass der Gott der Bibel als absolut intoleranter Feind der Religionsfreiheit behauptet wird, der mit Gewalt alle Menschen unter seine Religion zwingen will.
Ob das nun wirklich Gott ist, der sowas tut, kann ich nicht beurteilen, aber es sind doch oft mehr Institutionen, die sich ihre Argumente aus der Heiligen Schrift zusammen suchen, um dann Gewalt und Macht über andere Menschen ausüben. Ich selbst lese seit meiner Jugend kaum noch in der Bibel, und ich meinte ja eben (ist wahrscheinlich nicht richtig formuliert gewesen), dass wir "den Heiligen Geist" einfach mal aus unseren Überlegungen rauslassen und die Bibelzitate auf das praktische Leben umformen. Wenn ich mit mir selbst zufrieden bin, kann ich es weitergeben. (also ich jetzt, als Person, die hinter dem "Chantao" steckt), bin ich aber missgünstig und egoistisch gebe ich nichts weiter, nee, warum auch. Dann finde ich alle anderen Menschen Ka**ke oder wass weiß ich.

Das, was Macht besessene Institutionen bezüglich Christentum pervertieren, findet man auch in der islamischen Welt, die m.E. in Hinblick auf z.B. den sogenannten IS ihre heiligen Schriften so auslegen, als würden die sich so nennenden Christen nach dem Alten Testament "Auge um Auge..." agieren. Dabei heißt Evangelium = Die frohe Botschaft, und hat sowas von überhaupt nichts mit Gewalt, Augen oder Zähnen zu tun.
 
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Zitat von Frischling:
dass der Gott der Bibel als absolut intoleranter Feind der Religionsfreiheit behauptet wird, der mit Gewalt alle Menschen unter seine Religion zwingen will.

Ob das nun wirklich Gott ist, der sowas tut, kann ich nicht beurteilen, aber es sind doch oft mehr Institutionen, die sich ihre Argumente aus der Heiligen Schrift zusammen suchen, um dann Gewalt und Macht über andere Menschen ausüben..

Für mich ist ausgeschlossen, dass eine Macht, die fähig gewesen sein soll, aus dem Nichts heraus ein Universum mit über 100-Milliarden Galaxien zu erschaffen, in der Bibel beschrieben wird. Andere nutzen Bibel-Aussagen zum Durchsetzen von Machtzielen.

Das, was Macht besessene Institutionen bezüglich Christentum pervertieren, findet man auch in der islamischen Welt, die m.E. in Hinblick auf z.B. den sogenannten IS ihre heiligen Schriften so auslegen, als würden die sich so nennenden Christen nach dem Alten Testament "Auge um Auge..." agieren. Dabei heißt Evangelium = Die frohe Botschaft, und hat sowas von überhaupt nichts mit Gewalt, Augen oder Zähnen zu tun.

Richtig, auch im Koran wird ein absolut intoleranter Feind der Religionsfreiheit als Gott behauptet. Was aber die Rachsucht des im AT behaupteten Gottes betrifft, die endet mit dem Tod der betroffenen Menschen! Im NT aber wird ein Forderer der Liebe zu den Feinden behauptet, der laut Matth. 25, 41-46 Menschen, die nicht die von ihm geforderte absolute Nächstenliebe geübt haben, als alleine mit dem Letzten Gericht beauftragter Richter mit der EWIGEN PEIN im Feuer bestrafen will. Noch perverser wird es, dass dieser Forderer der Liebe zu den Feinden selbst dabei zuschauen will, wie Menschen, die den falschen Gott angebetet haben, auf alle Ewigkeit mit Feuer und Schwefel gemartert werden. Das soll Jesus laut Off. 14, 9-11 selbst offenbart haben.
 
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