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Ich war grad 23. In der Nacht meiner zweiten Jupiterrevolution hatte ich einen Traum mit religiösen Motiven. Moses erwartete mich und wir stiegen zusammen eine ewig lange Treppe hinauf, kamen schließlich in einem merkwürdig anmutenden Raum an, der Licht ausstrahlte ohne Licht zu sein. Am Eingang empfing uns Jesus, der mich zum Chef führte, den ich aber nicht direkt ansehen durfte. Er erschien mir nur wie eine Art Lichtschatten in der Seite. Er ermahnte mich in einer väterlich-gütigen Art. Aber nicht mit gesprochenen Worten. Dann wachte ich auf. Ich bin nicht Mitglied einer Kirche und auch sonst nicht religionsaktiv. Den Traum verstand ich erst mehrere Jahre später.


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