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Als aber die Fülle der Zeit gekommen war, sandte Gott seinen Sohn, geboren von einer Frau. Galater 4,4;


Das Wort wurde Fleisch und wohnte unter uns. Johannes 1,14


Vor ungefähr 2000 Jahren wurde der ewige Sohn Gottes wahrer Mensch, ohne dabei seine Gottheit aufzugeben: Er ist Gott und Mensch in einer Person – eine Tatsache, die keiner begreifen kann, die wir aber im Glauben dankbar annehmen und festhalten wollen.


Wie sehr hat sich der Herr als Mensch erniedrigt! Jesus Christus ist «in allem versucht worden in gleicher Weise wie wir, ausgenommen die Sünde» (Hebräer 4,15). Das finden wir in den vier Evangelien:


Dieser sündlose Mensch hatte Hunger wie wir. Bei zwei Begebenheiten wird dies ausdrücklich gesagt (Matthäus 4,2; Markus 11,12).

Als Er sich, ermüdet von der Reise, an der Quelle bei Sichar niedersetzte, hatte Er Durst. So bat Er eine Frau, die zum Wasserschöpfen kam: «Gib mir zu trinken!» (Johannes 4,6.7).

Jesus kannte körperliche Müdigkeit. Einmal überquerte Er mit seinen Jüngern im Schiff den See Genezareth. Da lag Er im hinteren Teil des Schiffes und schlief auf einem Kopfkissen (Markus 4,36-38; Lukas 8,22-25). Obwohl sich ein heftiger Sturm erhob, erwachte Er erst, als sie Ihn weckten. Wie müde muss Er gewesen sein!

Jetzt lebt Er als verherrlichter Mensch im Himmel. Doch Er hat nicht vergessen, was Er hier in den verschiedenen Situationen erlebt hat. Darum versteht Er uns und hat Mitleid mit unseren Schwachheiten. Als Sohn Gottes kann Er uns helfen und uns Gnade für den Glaubensweg schenken.


Mehr unter https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2024-04-14


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