Kein Mensch hat Macht über den Wind, den Wind zurückzuhalten; und niemand hat Macht über den Tag des Todes. Prediger 8,8
Wenn ein Mensch stirbt, endet sein Leben auf der Erde. Alle seine Beziehungen in der Ehe, in der Familie und im Freundeskreis werden abgebrochen. Niemand denkt gern daran, aber alle wissen: Einmal kommt der Tod!
Kein Mensch kann dem Tod ausweichen, obwohl viele versuchen, das Leben zu verlängern. Gerade weil es unvermeidbar ist, dass wir eines Tages sterben, wollen wir uns fragen: Sind wir darauf vorbereitet, die Erde zu verlassen und Gott zu begegnen?
Es ist gut, die irdischen Verhältnisse vor dem Tod zu regeln. Aber noch wichtiger ist es, mit dem lebendigen Gott im Reinen zu sein. Glücklich, wer Vergebung seiner Sünden besitzt und deshalb weiss: Ich komme nicht ins göttliche Gericht!
Wie ist das möglich? In 1. Johannes 1,9 steht: «Wenn wir unsere Sünden bekennen, so ist Gott treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt.» Zudem heisst es in Apostelgeschichte 10,43, dass jeder, der an den Herrn Jesus glaubt, Vergebung der Sünden empfängt.
Das Bekenntnis unserer Schuld und der persönliche Glaube an den Erlöser sind die notwendigen Schritte zur Vergebung. So kommt unser Leben mit Gott in Ordnung, weil Jesus Christus die Strafe für unsere Sünden am Kreuz getragen hat.
Nun brauchen wir uns vor dem Tod nicht zu fürchten, denn danach folgt nicht das Gericht, sondern ein herrliches Leben bei Jesus Christus im Himmel. Wir werden auferstehen, um ewig bei Ihm glücklich zu sein.
Mehr unter https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2024-04-13
[ATTACH=full]5600[/ATTACH]