Wendet euch zu mir und werdet gerettet, alle ihr Enden der Erde! Denn ich bin Gott und keiner sonst.
Gott hat doch seinen eigenen Sohn nicht verschont, sondern ihn für uns alle hingegeben - wie wird er uns mit ihm nicht auch alles schenken? Jesaja 45,22; Römer 8,32
Vor 12 Jahren war ich noch Atheist. Ich dachte, es gibt keinen Gott. Ich war gewillt, hart zu arbeiten, um alle Ziele zu erreichen, die ich mir gesteckt hatte: Ich wollte einen guten Arbeitsplatz und ein komfortables Haus. Mit 30 Jahren hatte ich das alles erreicht. Aber ich fühlte mich nicht befriedigt, das Leben ödete mich an.
Um diese Zeit lernte ich erstmals Freunde kennen, die anders waren. Sie hatten einen inneren Frieden und eine Freude, wie ich es nicht kannte. Das regte mich auf. Und als sie mir sagten, das käme von Gott, ärgerte ich mich noch mehr. Ich hatte den Glauben an einen Gott, der in unser Leben eingreift, immer als Torheit von mir gewiesen. Aber der Unterschied zwischen dem Leben meiner Freunde und meinem eigenen war zu groß, und so schwand meine frühere Sicherheit. Zudem bemerkte ich bei meiner Frau einen erstaunlichen Wandel: Ihre Bitterkeit und Unruhe waren einem Frieden und einer Zuversicht gewichen, wie ich sie auch bei meinen Freunden sah. Schließlich hatte sie den Mut, mir zu sagen, dass sie Jesus Christus als Erretter angenommen hatte. Da erschienen mir meine früheren Gedanken mit einem Mal hohl und falsch. Das wurde zum Anlass, dass auch ich mein Leben dem Herrn Jesus Christus übergab.
Jetzt weiß ich, dass es einen Gott gibt. Er hat sich in der Bibel offenbart, an die ich nie glauben wollte, und im Leben meiner Freunde und durch den Wechsel, den ich bei meiner Frau beobachtet habe. Das war der Schlüssel zu meinem Herzen.
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