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Karfreitag schenkt ewiges Leben

Durch die schrecklichen Krieg werden täglich viele Menschen zu Tode gequält. Auch Jesus Christus wurde auf grausame Weise hingerichtet. Sein Anspruch, der Sohn Gottes zu sein und der einzige Weg, der zu Gott führt, war vielen zu viel. Sie machten ihm mit falschen Zeugen den Prozess. Er bekam die Todesstrafe.

Jesus hing am Kreuz zwischen zwei Verbrechern, die jetzt nur noch fluchen oder beten konnten. Da betete einer: «Jesus, denk an mich, wenn du in dein Reich kommst.» Ein Mörder bittet in letzter Minute um Aufnahme ins Reich Gottes. Und Jesus nimmt ihn auf. «Heute wirst du mit mir im Paradies sein.» Dieser Mann ist der erste, der durch das Kreuz gerettet wurde. Er starb in Frieden. Der auf der anderen Seite starb mit einer Lästerung, obwohl er direkt neben Jesus hing.

Das Kreuz trennt die Menschen haarscharf in Gläubige und Ungläubige, Gerettete und Verlorene. Jesus ist gekommen, um die Verlorenen zu retten. Keiner ist für ihn zu schlecht. Egal, wie tief einer gefallen ist – die Liebe von Jesus reicht bis in die untersten Tiefen menschlicher Schuld.

Jesus, der sogar für seine eigenen Mörder um Vergebung bat, vergibt jedem, der ihn darum bittet. Die Bibel sagt: «Wer den Namen des Herrn anruft, soll gerettet werden» (Apostelgeschichte 2,21. Am Kreuz hat Jesus die Strafe auf sich genommen, die eigentlich uns als die Schuldigen hätte treffen müssen. Wer sich unter das Kreuz von Jesus stellt, ist vor dem Strafgericht Gottes sicher. Gerettet!

Glaubst du das? Und hast du Jesus als deinen Erlöser und Herrn schon angenommen? Wenn nicht was hindert dich dabei?

www.fitundheil.ch/leserbriefe


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