• Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
    Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung

Auf Thema antworten

Ihr wart tot in euren Vergehungen und Sünden. Epheser 2,1


Der hübsche, kleine Ort Wittibreut in Bayern hat einen grossen, einsamen Bahnhof. Seit knapp 150 Jahren wartet das dreistöckige Bahnhofsgebäude vergeblich auf Fahrgäste, denn es sind keine Schienen gelegt worden. So ist in Wittibreut nie ein Zug angekommen oder losgefahren. Der Bahnhof ist tot.


Von Natur aus gleichen wir Menschen dem Bahnhof in Wittibreut. Wir sind Geschöpfe Gottes. Wir haben Ohren, um zu hören, was Gott uns sagt. Wir haben Herzen, um Gottes Liebe zu empfangen. Doch es gibt keine intakte Verbindung zwischen uns und unserem Schöpfer.


Ohne persönliche Glaubensbeziehung zu Gott, sind wir tot wie jener Bahnhof in Bayern. Wir leben zwar, aber Gott betrachtet uns als geistlich tot. So sagt es die Bibel. Dieser Zustand kann nur durch die Neugeburt verändert werden. In Johannes 3,5 lesen wir: «Wenn jemand nicht aus Wasser und Geist geboren wird, so kann er nicht in das Reich Gottes eingehen», d. h. in eine lebendige Beziehung zu Gott treten.


Öffnen wir unser Herz dem Wirken Gottes und glauben wir seinem Wort! Dann erkennen wir unsere Verlorenheit vor Gott und verstehen, dass wir Jesus Christus als unseren Erretter nötig haben. Durch den Glauben an Ihn und sein Erlösungswerk am Kreuz kommt unser Verhältnis zu Gott in Ordnung. Wir bekommen ein neues Leben und haben nun eine intakte Verbindung zu Gott. Seine Liebe wird unser Herz glücklich machen.


Mehr unter https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2024-03-05



[ATTACH=full]5516[/ATTACH]


Zurück
Oben