Ich wünsche allen einen guten Start in das neue Jahr, und Gottes segnende Gegenwart für jeden neuen Tag.
Wir wissen nicht, was im neuen Jahr auf uns zukommt, welche Lasten uns noch zugemutet werden, und ob die schrecklichen Kriege endlich aufhören. Wenn wir aber unser Vertrauen auf Gott setzten, können wir wissen: Wir sind einem unberechenbaren Schicksal ausgeliefert, sondern dem Herrn unseres Lebens, Jesus Christus, der in seinem ganzen Leben, in seinem Sterben am Kreuz und durch seine Auferstehung von den Toten gezeigt hat, dass Gott zu uns steht.
Selbst jede Sünde, die Schwachheit und Not kann nicht wegwischen, dass Gott Gedanken des Friedens und des Heils für unseren Lebensweg hat.
Wenn wir Jesus Christus nicht aus seinem Lebens ausschliessen, sondern ihn als unseren Erlöser und Herrn annehmen, bekommen wir die Gewissheit, dass er uns in allem — in Freud wie im Leid – begegnen wird.
Dabei dürfen wir die Fragen nach der Zukunft, die uns in Angst und Sorge treiben will, nicht verdrängen, sondern sie als Aufgabe annehmen, mit der Zuversicht, Gott wird uns auch im neuen Jahr beistehen.
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