Verachtest du den Reichtum seiner Güte und Geduld und Langmut und weisst nicht, dass die Güte Gottes dich zur Buße leitet? Römer 2,4
Viele Menschen haben eine verkehrte Vorstellung von Gott. Aus dem Schweren und Traurigen, das sie persönlich erleben oder in der Welt sehen, ziehen sie einen falschen Schluss. Sie machen Gott dafür verantwortlich und fragen: Soll das ein Gott der Liebe sein?
Es gibt tatsächlich viel Not und Elend auf der Erde und im Leben der einzelnen Menschen. Doch daran trägt nicht Gott die Schuld. Die Ursache dafür liegt bei uns Menschen, die wir unserem Schöpfer den Rücken gekehrt haben. Durch den Ungehorsam des ersten Menschen ist die Sünde mit all ihren traurigen Folgen in die Welt gekommen. Zudem haben wir alle selbst gegen Gott gesündigt. Trotzdem will Er das Beste für uns:
Gott ist gütig. Das erleben wir jeden Tag. Er schenkt uns Arbeit und Verdienst. Er gibt uns mehr als genug zu essen. Er bewahrt uns, wenn wir zu Fuss, mit dem Fahrrad oder im Auto unterwegs sind. Er sorgt für eine stabile Regierung, die die Ordnung in unserem Land aufrechterhält.
Gott ist geduldig. Er wartet noch mit dem Gericht, das Er schon lange angekündigt hat. Er lädt uns nach wie vor ein, zu Ihm umzukehren und an den Retter Jesus Christus zu glauben. Wenn wir nicht auf Ihn hören, spricht Er uns sogar ein zweites und ein drittes Mal an.
Wie reagieren wir auf Gottes Güte und Geduld? Lassen wir uns von Ihm zur Umkehr bewegen? Bekennen wir Ihm unsere Sünden, um seine Vergebung zu erfahren?
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