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Ich habe mich gefreut, dass die Zeitung Südostschweiz meinen Leserbrief veröffentlicht hat. Mögen alle Leser erkennen, dass wir bewahr werden von allem Bösen, wenn wir uns auf Gottes Wort verlassen, und Jesus Christus Christus als unsern Herrn und Heiland annehmen, der uns Kraft gibt sein Wort zu befolgen.

Das Zölibat ist schuld

Die vielen Übergriffe in der katholischen Kirche währen nicht geschehen, wenn im Jahr 1139 das Zölibat, die verpflichtende Ehelosigkeit für alle Priester, nicht eingeführt wurde. Bestehende Ehen von Geistlichen wurden für ungültig erklärt, und ihre Frauen und Kinder mussten sie wegschicken. Dies nur damit das Vermögen der Priester der Kirche zukommt. Damit hat die katholische Kirche gegen Gottes Weisungen gehandelt. In der Bibel heisst es: "Der Aufseher muss untadelig sein, Mann einer Frau… der dem eigenen Haus gut vorsteht und die Kinder mit aller Ehrbarkeit in Unterordnung hält." (1.Timotheus 3,2 u. 4 )

Die Sexualität ist ein Geschenk Gottes für die Ehe, so sagt es auch Gottes Wort: "Damit niemand zu einem sexuell unmoralischen Leben verleitet wird, ist es besser, wenn jeder Mann seine Frau und jede Frau ihren Mann hat. Der Mann soll seine Frau nicht vernachlässigen, und die Frau soll sich ihrem Mann nicht entziehen, denn weder die Frau noch der Mann dürfen eigenmächtig über ihren Körper verfügen; sie gehören einander. Keiner soll sich dem Ehepartner verweigern, außer beide wollen eine Zeit lang verzichten, um für das Gebet frei zu sein. Danach kommt wieder zusammen, damit euch der Satan nicht in Versuchung führen kann, weil ihr euch nicht enthalten könnt." (1.Korintehr 7,2-5)

Hätte die katholische Kirche sich an Gottes Weisungen gehalten, währen vielen Menschen das grosse Unrecht erspart geblieben. www.fitundheil.ch/ehe


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