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Wie könnte ein Mensch gerecht sein vor Gott? ... Siehe, sogar ... die Sterne sind nicht rein in seinen Augen: wie viel weniger der Mensch, der Wurm, und das Menschenkind, die Made! Hiob 25,4-6


Unter grossem Jubel im NASA-Kontrollzentrum landete am 18. Februar 2021 der Mars-Rover «Perseverance» auf dem roten Planeten. Was treibt uns kleine Menschen zu einem solch kostspieligen und riskanten Unternehmen an?


Wie treffend ist da der Vergleich im Tagesvers! Gleichen wir – angesichts der Grösse des Universums – mit unserem begrenzten Horizont nicht einem Regenwurm, der eine Asphaltstrasse überqueren will? Trotzdem sind wir dem ewigen Schöpfer-Gott nicht gleichgültig. Nein, Er interessiert sich für uns! Schon seinem irdischen Volk Israel hat Er zugerufen: «Fürchte dich nicht, du Wurm Jakob, du Häuflein Israel; ich helfe dir» (Jesaja 41,14).


Doch wie will der grosse Schöpfer uns helfen? Als der Sohn Gottes als Mensch auf die Erde kam, erklärte Er es Nikodemus so: «Wie Mose in der Wüste die Schlange erhöhte, so muss der Sohn des Menschen erhöht werden, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe» (Johannes 3,14).


Jesus Christus, der Sohn Gottes, gab am Kreuz für uns sein Leben hin, damit wir errettet werden und ewiges Leben bekommen können. Dazu musste Er Mensch, ja, ein Wurm werden, wie Er in Psalm 22,7 voraussagt: «Ich aber bin ein Wurm und kein Mann.» So kann jeder, der an den Herrn Jesus glaubt, wie Paulus bezeugen: «Der Sohn Gottes hat mich geliebt und sich selbst für mich hingegeben» (Galater 2,20).

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Aus https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2023-02-18


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