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Euch ist heute in der Stadt Davids ein Erretter geboren, welcher ist Christus, der Herr. Lukas 2,11


Desmond Doss weigerte sich aufgrund seines Glaubens an Gott, als Soldat eine Waffe zu tragen. Während des Zweiten Weltkriegs wurde er zum Kriegsdienst einberufen und leistete seine Pflicht als Sanitäter an der Front. Seine Kameraden feindeten ihn wegen seines Glaubens an und warfen ihm sogar Pflichtverletzung vor. Doch bald mussten sie zugeben, dass sie ihn falsch eingeschätzt hatten, denn er rettete vielen Soldaten unter eigener Todesgefahr das Leben.


Die Bibel berichtet von einem grösseren Lebensretter: Vor ungefähr 2000 Jahren kam der Sohn Gottes als Mensch auf die Erde. Nach seiner Geburt erklärte ein Engel den Hirten auf dem Feld: «Euch ist heute in der Stadt Davids ein Erretter geboren, welcher ist Christus, der Herr.»


Doch die meisten Menschen, die mit Jesus Christus in Kontakt kamen, verachteten Ihn. Weil Er sanftmütig und von Herzen demütig war, behandelten sie Ihn geringschätzig. Als sich die Menschenmenge vor dem römischen Richter für oder gegen den Herrn Jesus entscheiden musste, schrien sie: «Kreuzige, kreuzige ihn!» (Lukas 23,21).


Am Kreuz geschah das Wunderbare: Jesus Christus setzte sein Leben ein, um verlorene Sünder zu retten. Er starb, damit solche, die den Tod und das Gericht verdient haben, von Gott begnadigt werden können. Wer den Herrn Jesus glaubensvoll als persönlichen Retter annimmt, geht nicht verloren, sondern bekommt ewiges Leben.


Aus https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2022-12-29


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