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Dies alles geschah aber, damit erfüllt würde, was von dem Herrn geredet ist durch den Propheten. Matthäus 1,22


Als der Sohn Gottes vor 2000 Jahren Mensch wurde, erfüllten sich mehrere Voraussagen aus dem Alten Testament:


«Siehe, die Jungfrau wird schwanger werden und einen Sohn gebären und wird seinen Namen Immanuel nennen» (Jesaja 7,14). Damit kündigte der Prophet die wunderbare Jungfrauengeburt von Jesus Christus an. Er ist vom Heiligen Geist gezeugt und von Maria geboren worden. Dieses Wunder macht klar, dass Er Gott und Mensch in einer Person ist.

«Ein Kind ist uns geboren, ein Sohn uns gegeben» (Jesaja 9,5). Jesus Christus wird hier als Kind und als Sohn angekündigt. Wie tief stieg der Sohn Gottes hinab! Er lag als neugeborenes Baby in einer Krippe. Tatsächlich war Er Mensch wie wir, aber ohne Sünde. Zugleich wird Er ein Sohn genannt, denn Er brachte uns den Segen Gottes: Wir sollten errettet werden und in eine glückliche Beziehung zu Gott kommen.

«Du, Bethlehem-Ephrata, zu klein, um unter den Tausenden von Juda zu sein, aus dir wird mir hervorkommen, der Herrscher über Israel sein soll» (Micha 5,1). Bethlehem wird hier als Geburtsort des Erlösers angegeben. Um diese Prophezeiung zu erfüllen, wirkte Gott im Verborgenen. Er sorgte dafür, dass Kaiser Augustus eine Volkszählung im gesamten Römischen Reich anordnete. So reisten Joseph und Maria in ihre Vaterstadt Bethlehem, um sich einschreiben zu lassen. Als sie dort ankamen, wurde Jesus Christus geboren.


Aus https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2022-12-25


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