Sie wissen nichts und verstehen nichts, in Finsternis gehen sie umher. Psalm 82,5
Quälende Ungewissheit
In unserer Zeit ist vieles ungewiss geworden. Wenn im Unternehmen die Umsätze einbrechen, werden Arbeitsplätze gestrichen. Ist da der eigene Job noch sicher? Wenn es in der Beziehung kriselt, gehen viele Ehepaare einfach auseinander. Wo bleibt die gegenseitige Treue? Die unzähligen Nachrichten in den Medien sind oft widersprüchlich. Die einen sagen das, die anderen behaupten genau das Gegenteil. Wem kann man Glauben schenken?
Ungewissheit kann schnell zur Qual werden. Wir sehnen uns nach festem Boden unter den Füssen. Wir wünschen uns jemand zur Seite, dem wir voll vertrauen können, der uns nie im Stich lässt. Anstatt im Dunkeln herumzutappen, erhoffen wir uns Klarheit für unser Leben.
Jesus Christus, der Sohn Gottes, kann diese Sehnsucht stillen: «Ich will in Sicherheit stellen den, der danach verlangt» (Psalm 12,6). Zudem verspricht Er: «Ich bin das Licht der Welt; wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis wandeln, sondern wird das Licht des Lebens haben» (Johannes 8,12).
Nun liegt es an uns, dem Herrn Jesus unser Vertrauen zu schenken und an Ihn zu glauben, wie Er uns in der Bibel vorgestellt wird. Er ist einst am Kreuz für uns gestorben und am dritten Tag auferstanden. Jetzt lebt Er im Himmel. Durch den persönlichen Glauben an Ihn, der durch seinen Tod unsere Schuld vor Gott getilgt hat, sind wir vor dem göttlichen Gericht in Sicherheit.
Aus https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#NaN-NaN-NaN