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Im Psalm 23 redet David von seinem Gott als "Er weidet mich…"


Der Herr ist mein Hirte,

mir wird nichts mangeln.

Er weidet mich auf einer grünen Aue

und führet mich zum frischen Wasser.

Er erquicket meine Seele.

Er führet mich auf rechter Straße

um seines Namens willen.


In der Not im finstere Tal (oder „das Tal der Todesschützen“) ändert David die Anrede und spricht Gott mit Du an.


Und ob ich schon wanderte im finsteren Tal, fürchte ich kein Unglück;

denn Du bist bei mir,

Dein Stecken und Stab trösten mich.

Du bereitest vor mir einen Tisch

im Angesicht meiner Feinde.

Du salbest mein Haupt mit Öl

und schenkest mir voll ein.

Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen

mein Leben lang,

und ich werde bleiben im Hause des HERRN immerdar.


Der Althistoriker Dr. Jürgen Spieß meint zu der Veränderung: "Wer mit Gott nicht per DU ist, ist perdu" (frazösisch verloren)

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