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Jesus sprach: Ich bin das Licht der Welt; wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis wandeln, sondern wird das Licht des Lebens haben. Johannes 8,12


Glaube mit Konsequenzen


Ganz unerwartet gelangten zwei Mönche eines buddhistischen Klosters in Sri Lanka vor einigen Jahren in den Besitz eines Neuen Testaments. Sie begannen, darin zu lesen. Und die Berichte der vier Evangelien über das Leben, die Taten und die Worte Jesu berührten sie sehr. Sie wurden in ihrem Herzen angezogen von der Person Jesu und von der überzeugenden Wahrheit und der lebendigen Kraft seiner Lehre.


Als die Mönche die Bibel studierten, erkannten sie, dass die Autorität des Herrn Jesus Christus untrennbar mit seiner göttlichen Natur verbunden ist, mit der Tatsache, dass Er der Sohn Gottes ist. Im Anschluss an die Evangelienberichte lasen sie dann die Apostelgeschichte. Sie waren gespannt, wie es mit den Jüngern Jesu nach seinem Tod, seiner Auferstehung und Himmelfahrt weiterging.


Ja, sie glaubten an den Sohn Gottes, sie hatten Ihn schon als ihren Retter und Herrn in ihr Herz aufgenommen. Aber als sie die Apostelgeschichte lasen, wurde ihnen klar, dass sie sich nun auch öffentlich mit allen Konsequenzen auf die Seite Jesu stellen sollten. So verließen sie das Kloster und ließen sich taufen.


Vor 2000 Jahren wollten die Hohenpriester und die Pharisäer Jesus bei einer Gelegenheit durch ihre Diener festnehmen lassen. Doch diese waren von Christus und seiner Botschaft so beeindruckt, dass sie unverrichteter Dinge zurückkehrten und erklären mussten:


„Niemals hat ein Mensch so geredet wie dieser Mensch.“


Johannes 7,46


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