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Da wir nun gerechtfertigt worden sind aus Glauben, so haben wir Frieden mit Gott durch unseren Herrn Jesus Christus.


Römer 5,1

Rechtfertigung aus Glauben


Wir befinden uns wegen unserer Sünden in einer traurigen Ausgangslage: Der Zugang zu Gott im Himmel ist uns verwehrt. Stattdessen haben wir seine Strafe in der Hölle verdient. Alle unsere Bemühungen, die Schuld irgendwie zu tilgen oder uns zu verbessern, sind zum Scheitern verurteilt. Unmöglich sind wir als sündige Menschen in der Lage, etwas zu tun, was Gott gefallen könnte.


Niemand braucht jedoch zu verzweifeln! Denn der Sohn Gottes ist als Mensch auf die Erde gekommen, um uns durch seinen Tod am Kreuz eine Rückkehr zu Gott möglich zu machen. Jesus Christus hat sein Leben für fremde Schuld gegeben, damit Gott uns auf einer gerechten Grundlage begnadigen kann. Als Beweis für die Vollgültigkeit dieses Werks hat Gott Ihn aus den Toten auferweckt.


Es gibt nur ein Mittel, um die Errettung anzunehmen, die Jesus Christus geschaffen hat: Es ist der persönliche Glaube an sein Blut, das zur Tilgung unserer Schuld genügt. Dann spricht Gott uns gerecht. Weil der Erlöser die Strafe für uns getragen hat, gehen wir frei aus. Nun lastet uns Gott keine einzige Sünde mehr an.


Das Ergebnis unserer Rechtfertigung aus Glauben ist Frieden mit Gott. Das ist die Ruhe des Gewissens, weil Gott uns zugesagt hat, dass Er nie mehr auf unsere Sünden zurückkommen wird. Im Gegenteil! Wir sind Gerechtfertigte und stehen vor Ihm, wie wenn wir nie gesündigt hätten.

Auch zu hören unter https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#


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