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Wo ist der König der Juden, der geboren worden ist? Denn wir haben seinen Stern im Morgenland gesehen und sind gekommen, um ihm zu huldigen. Matthäus 2,2


Seit Jahrhunderten rätseln die Menschen, worum es sich bei dem Stern von Bethlehem gehandelt haben könnte.


Einige Astronomen nehmen an, bei dem Stern von Bethlehem könnte es sich um einen Kometen 2 v. Chr., einen Schweifstern, wie Hale-Bopp gehandelt haben. Chinesische Chroniken erwähnen einen solchen Kometen im Jahr 4 v. Chr. Als weitere Erklärung wurde eine so genannte Super-Nova 3 v. Chr. in Erwägung gezogen, wie sie ebenfalls für das Frühjahr 5 v. Chr. in chinesischen Chroniken erwähnt wird. Am wahrscheinlichsten ist allerdings, dass der Schöpfer-Gott zur Geburtsankündigung einen „Sonderstern“ erscheinen und dann wieder verschwinden ließ. Denn im Bibeltext ist von einem Stern die Rede, der zuerst vom Morgenland aus gesehen wurde und einige Zeit später erneut an einem bestimmten Ort über Israel.


Viel wichtiger als die astronomische Frage nach der Beschaffenheit des Sterns von Bethlehem ist die Tatsache, dass Gott diesen Stern benutzte, um die Sterndeuter aus dem Osten zu Jesus zu bringen. Gott sprach mit ihnen in der Sprache, die sie verstanden: Durch einen Stern. Die Sterndeuter sahen, verstanden, und gehorchten. Und sie fanden Jesus Christus, besuchten Ihn, um Ihn anzubeten und kehrten glücklich in ihre Heimat zurück.


Auch heute redet Gott mit uns in einer Sprache, die wir verstehen. Er hat uns die Bibel gegeben. Die Bibel, Gottes Wort, berichtet ausführlich über die Geburt, das Leben und Sterben des Sohnes Gottes. Gott weist uns darin den Weg zu seinem Sohn Jesus Christus, dem Retter der Welt.


Dieser Text ist dem Taschenbuch „Der helle Stern“ (B. Kettschau; G. Werner) entnommen. Es hat 126 Seiten und ist erhältlich im Buchhandel oder bei: www.csv-verlag.de


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