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Sie kamen zu Jesus und fanden den Menschen, von dem die Dämonen ausgefahren waren, bekleidet und vernünftig zu den Füßen Jesu sitzen; und sie fürchteten sich. Lukas 8,35


Ein Mann lehnte einmal eine Broschüre mit dem Lukas-Evangelium ab mit den Worten: „Ich habe schon mal in dieses Buch hineingeschaut. Jedes Mal, wenn ich darin lese, wird mein Herz unruhig, und ich bekomme Angst.“


Wie kommt das? Lukas erzählt doch in seinem Evangelium immer wieder davon, wie liebevoll und mitfühlend Jesus Christus den Menschen begegnete und ihnen half. Menschen wurden durch Ihn frei von Gebundenheit und Sünde. Aber die Bibel deckt auch auf und konfrontiert den Menschen mit der Wahrheit Gottes - das ist besonders unbequem für solche, die die Wahrheit nicht an sich heranlassen wollen.


Die folgende Geschichte zeigt, wie man es anders machen kann. Ein Mann begann mit seiner Frau in der Bibel zu lesen. Nach ein paar Tagen hielt er beim Vorlesen inne und sagte: „Wenn das Buch Recht hat, sind wir auf einem völlig falschen Weg!“ Trotzdem lasen sie weiter. „Frau“, sagte er wieder nach einiger Zeit, „wenn das Buch wahr ist, sind wir verloren!“


Gottes Wort hatte ihr Innerstes angerührt. Es hatte ihr Gewissen aufgeweckt und sie auf den Retter hingewiesen. Und jetzt wollte dieses Ehepaar den Dingen auf den Grund gehen und die Wahrheit wissen. Als sie weiterlasen, erkannten sie nicht nur immer deutlicher, was sie von Gott trennte und verloren sein ließ. Ihnen wurde auch bewusst, dass sie in Gottes Augen schuldig waren und Vergebung ihrer Sünden brauchten. Jesus Christus und sein stellvertretendes Leiden und Sterben am Kreuz war auch für sie ganz persönlich geschehen. Ihm bekannten sie ihre Sünden und hofften auf Vergebung. Und dann sagte der Mann eines Tages zu seiner Frau: „Wenn das Buch von Gott ist - und es muss von Gott sein! -, dann sind wir errettet!“ https://www.gute-saat.de


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