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Er streckte seine Hand aus von der Höhe, er nahm mich, er zog mich aus grossen Wassern. Psalm 18,17


Errettung

David benutzt im heutigen Psalmwort ein eindrückliches Bild, um die göttliche Errettung zu beschreiben. Er sieht sich selbst in einer Wasserflut, wie er beinahe ertrinkt. Da streckt Gott seine mächtige Hand aus, ergreift ihn und zieht ihn aus dem Wasser.

Ist das nicht ein treffendes Bild unserer Errettung bei der Bekehrung? Wir befanden uns in einem Strom, der uns immer weiter von Gott entfernte. Durch unsere Sünden wurden wir in die Tiefe gezogen. Unaufhaltsam trieben wir dem ewigen Verderben entgegen.


Da hörten wir das Evangelium der Gnade: Gott will nicht, dass wir verloren gehen. Wir lernten Jesus Christus kennen, der in die Welt gekommen ist, um Sünder zu erretten. Als wir im Glauben zu Ihm riefen, streckte Er seine Hand aus, zog uns aus dem Wasser und stellte unsere Füsse auf einen unerschütterlichen Felsen. Nun wissen wir aus dem Wort Gottes, dass uns keine Verdammnis mehr treffen wird. Wir sind für Zeit und Ewigkeit errettet.


Dieses Bild, das David malt, illustriert auch die Rettung Gottes im Glaubensleben. Immer wieder kommen wir in Situationen, die uns überfordern. Es scheint, als würden wir in den Problemen versinken. Da dürfen wir den Herrn um Hilfe anrufen. Er streckt seine Hand aus und hält uns fest, damit wir nicht untergehen. Wir können sicher sein, dass Er uns durch alle Schwierigkeiten hindurch ans himmlische Ziel bringen wird. Aus https://nzd.beroea.ch/home.html


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