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Der HERR antwortete Hiob aus dem Sturm und sprach: … Kannst du das Gebinde des Siebengestirns knüpfen oder die Fesseln des Orion lösen?

Hiob 38,1.31


In der Französischen Revolution (1789-1799) gab es eine Phase, in der besonders stark gegen alles vorgegangen wurde, was mit dem Christentum zu tun hatte. Alte Berichte erzählen davon, wie alle christlichen Symbole aus den Kirchen und von den Friedhöfen entfernt wurden. Auch der Verkauf von Bibeln wurde verboten.


„Jedes Zeichen, das an Gott erinnert, muss verschwinden!“, so erklärte man einem alten Mann. Doch der war auch nicht auf den Mund gefallen, sondern entgegnete: „Nun, die Sterne am Himmel werdet ihr ja vorläufig noch stehen lassen!“ Diese würden auch weiterhin sichtbare Zeichen von der Größe Gottes sein.


Was damals in der Französischen Revolution nicht gelungen ist, wird auch dem aggressiven Atheismus nicht gelingen, der heute auf dem Vormarsch ist.


Gott selbst hat schon im Alten Testament angekündigt, dass Christus einmal hier auf der Erde seine Herrschaft antreten wird. Was dem vorausgeht, wird in Psalm 2 beschrieben:


„Warum toben die Nationen und sinnen Eitles die Völkerschaften? Die Könige der Erde treten auf, und die Fürsten beraten miteinander gegen den HERRN und gegen seinen Gesalbten: ,Lasst uns zerreißen ihre Fesseln und von uns werfen ihre Seile!‘

Der im Himmel thront, lacht, der Herr spottet ihrer. Dann wird er zu ihnen reden in seinem Zorn, und in seiner Zornglut wird er sie schrecken. ,Habe ich doch meinen König eingesetzt auf Zion, meinem heiligen Berg!‘ …

Und nun, ihr Könige, seid verständig, lasst euch zurechtweisen, ihr Richter der Erde! Dient dem HERRN mit Furcht, und freut euch mit Zittern!“ Aus www.gute-saat.de


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